Präsidenten der Vereinigten Staaten
Eine zeitliche Auflistung aller Präsidenten der USA, die das Amt als Staatsoberhaupt nach Inkrafttreten der US-amerikanischen Verfassung von 1789 ausgeführt haben. Insgesamt waren es bisher 46 US-Präsidenten, welche sich in der 59. Amtszeit befinden und somit bereits schon über 230 Jahre Geschichte geschrieben haben. Die Spalte [No.] in der Auflistung ist die fortlaufende Zahl der Präsidenten. Die dazu gehörige Amtszeit seit 1789 finden Sie in der Spalte Amtszeit. Der Wert in der Klammer gibt die Gesamtanzahl der Amtszeiten des jeweiligen US-Präsidenten an. Sofern ein Präsident zwei Amtszeiten infolge durchläuft, wird dieser Präsident jedoch nur einmal aufgeführt. Als bestes Beispiel dient hier Franklin D. Roosevelt, welcher nämlich vier Amtszeiten durchlaufen hat, jedoch nur einmal als US-Präsident aufgeführt wird. Übrigens war Roosevelt der Einzige, welcher mehr als zwei Amtszeiten innehatte. Ein weiteres Beispiel ist Grover Cleveland, er war bisher der einzige Präsident, dem es gelang, für eine zweite Amtszeit zu kandidieren und zu gewinnen mit einer Unterbrechung zwischen beiden Amtsperioden. Daher wird zwei Mal als Präsident aufgeführt, einmal als 22. und 24.
Fahne und Siegel des US – Präsidenten
Der Adler hält in seiner rechten Krallen einen Olivenzweig und mit der linken Seite ein Pfeilbündel. Dieses soll die Bereitschaft zum Frieden sowie auch zum Kampf ausdrücken. Die Betonung liegt jedoch auf dem Olivenzweig, da dieser auf der heraldisch rechten Seite steht. In der Wappenkunde ist die rechte Seite mit dem Positiven behaftet. Im Schnabel des Adlers befindet sich eine ausgeschwungene Schriftrolle mit der lateinischen Inschrift „E pluribus unum“, was so viel bedeutet wie: „Aus vielen eines“. Dieses und die 13 weißten Kugeln zeigt die Vereinigung der dreizehn Gründungskolonien, die 1776 ihre Unabhängigkeit von Großbritannien erklärten und sich zu den Vereinigten Staaten von Amerika zusammenschlossen.
Der Adler schaute auf dem Siegel immer nach rechts. Lediglich früher war das Siegel des US-Präsidenten ein wenig verändert, hier schaute der Adler noch nach links. Erst der 33. US-Präsident Truman änderte die Blickrichtung am 26. Oktober 1945. Er wollte ganz klar das Streben nach Frieden mit dem Siegel symbolisieren.
Noch heute befindet sich auf dem Resolute Desk (der Schreibtisch im Oval Office und ein Dankesgeschenk der britischen Königin Victoria von 1880 an US-Präsident Rutherford B. Hayes) das ursprüngliche Siegel des US-Präsidenten mit dem Adler, welcher seinen Kopf zur linken gedreht hat.
Weiterhin hat der Schild des Adlers 13 Streifen, sieben weiße und sechs rote. Dieses ist anders als bei der Flagge der Vereinigten Staaten von Amerika, welche sieben rote und sechs weiße Streifen hat.
US – Präsidenten von 1789 (Unabhängigkeitskrieg) bis 1861 (Bürgerkrieg)
Eine Auflistung aller US-Präsidenten in der Zeit vom 30.04.1789 bis zum 04.03.1861.
- George Washington
- John Adams
- Thomas Jefferson
- James Madison
- James Monroe
- John Quincy Adams
- Andrew Jackson
- Martin Van Buren
- William Henry Harrison
- John Tyler
- James Knox Polk
- Zachary Taylor
- Millard Fillmore
- Franklin Pierce
- James Buchanan
- Ermordet
- im Amt verstorben
- aufgerückter Vizepräsident
- zurückgetreten
| No. | Bild | Name | Beginn Amtszeit | Ende Amtszeit | Amtszeit | Partei |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Lebensdaten | ||||||
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1
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George Washington (1732–1799) | 30. April 1789 | 4. März 1797 | 1. & 2. (2) | parteilos |
| George Washington war der erste Präsident und gilt als „Vater der amerikanischen Nation“. Seine Präsidentschaft war die Erste nach dem amerikanischen Unabhängigkeitskrieg. Der einstige General des Unabhängigkeitskriegs ließ sich von seinen zeitgenössischen Mitmenschen zweimal etwas widerwillig zur Wahl stellen. Washington war neben James Monroe einer der einzigen Präsidenten, die als unumstrittener Einzelkandidat einstimmig gewählt. Während seiner Amtszeit setzte er neue Maßstäbe und schuf einige Präzedenzfälle. Diese Präzedenzfälle sind noch bis heute für alle weiteren Präsidentschaften prägend. Zu seinen Errungenschaften zählten unter anderem die Errichtung einer funktionsfähigen Bundesregierung und der Aufbau eines Kabinetts. Politisch gelang es G. Washington nicht immer das beste Händchen zu haben. Eine Steuer auf Alkohol führte zur Whiskey-Rebellion und politisch war der Jay-Vertrag höchst umstritten. Washington befürwortete eine neutrale Haltung in den europäischen Koalitionskriegen. So setzte er diese Politik auch in der Citizen-Genêt-Affäre gegen eine pro-französische Stimmung in der Bevölkerung durch. Washington fasste den Entschluss, auf eine dritte Amtszeit zu verzichten. Dieses war der Vorreiter für das Gesetz zur Wiederwahl, welches 1951 eingeführt wurde. Aber auch wenn das Gesetz erst 1951 festgeschrieben wurde, haben alle seine Nachfolger bis auf Franklin D. Roosevelt, diese Vorgabe der nur einmaligen Wiederwahl befolgt. Aufgrund seines Vermächtnisses sind sowohl die Hauptstadt der Vereinigten Staaten, Washington D. C., als auch der US-Bundesstaat Washington sind nach ihm benannt worden. | ||||||
| 2 |
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John Adams (1735–1826) | 4. März 1797 | 4. März 1801 | 3. (1) | Föderalist |
| Intrigen und politischen Dispute, so war die Präsidentschaft von John Adams innenpolitisch geprägt. Die Zeit stand unter keinem gutem Stern, da sich das Zweiparteiensystems hier bereits begründete. Hinzu kam die XYZ-Affäre (ein diplomatischer Skandal zwischen den USA und Frankreich von 1797 bis 1800) und der sich annähernd Krieg mit Frankreich. Eine Verwicklung in die europäischen Kriege war kaum noch abwendbar. Zur Landesverteidigung setzte Adams mit den Alien and Sedition Acts erhebliche Einschränkungen der demokratischen Rechte durch, darunter auch die Einschränkung der Pressefreiheit gegenüber der Regierung. Denn die Alien and Sedition Acts Gesetze erweiterten die Privilegien des Präsidenten gegenüber Ausländern und stellte die Veröffentlichung von falscher, skandalträchtiger oder boshafter Schriften gegenüber Amtsträger unter Strafe. Darüber hinaus erhöhte Adams die Militärausgaben und ordnete die Gründung des Marineministeriums an. Auch wenn der sich unvermeidbare Krieg nicht abzuwenden schien, so gelang es Adams durch Verhandlungen mit dem französischen Außenminister Talleyrand und gegen den Widerstand in der eigenen Partei diesen abzuwenden. Dieses zählt zu einer der größten und bedeutsamsten Leistungen in seiner politischen Laufbahn. Das öffentliche Bild von Adams wurde oft und fälschlicherweise als Monarchist gezeichnet. Dieses schadete nicht nur ihm sondern auch erheblich das Ansehen seiner Partei. Adams trat zwar zur Wahl einer weiteren Amtszeit an, war jedoch Thomas Jefferson unterlegen. Damit war John Adams der einzige Präsident der Föderalisten. | ||||||
| 3 |
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Thomas Jefferson (1743–1826) | 4. März 1801 | 4. März 1809 | 4. & 5. (2) | Demokratisch-Republikanische Partei |
| Die Wahl zum US-Präsidenten von Thomas Jeffersons erfolgte wegen eines Stimmengleichstandes mit seinem Vizepräsidentschaftskandidaten Aaron Burr im Electoral College durch das Repräsentantenhaus. Mit dem Louisiana Purchase (Kauf von 2.144.476 km² Land, welches die USA 1803 von Frankreich erwarben), verdoppelte sich das Staatsgebiet der Vereinigten Staaten. Federführend führte Thomas Jefferson die Verhandlung mit Pierre Samuel du Pont de Nemours, einem französischen Nationalökonomen. 1803 betrug der Kaufpreis 15 Millionen US-Dollar (entspricht heute gemessen an der Kaufkraft ca. 251 Millionen US-Dollar). Noch heute macht das ehemalige Staatsgebiet ein Viertel der gesamten heutigen Staatsfläche aus. Dieser Grundstückskauf ist bis heute das größte Grundstücksgeschäft der Geschichte. Mit diesem Kauf war das Interesse geweckt, die Vereinigten Staaten weiter expandieren zu lassen. Das Ziel war, eine mächtige Nation zwischen Atlantik und Pazifik zu gründen. Aus diesem Grund befürwortete US-Präsident Thomas Jefferson die Lewis-und-Clark-Expedition. Hierfür stellte der US-Kongress 2500 Dollar zur Verfügung. Es war die erste Expedition über Land von Ost- zur Westküste und Jefferson bewilligte die Mittel für die erste Nationalstraße. Weitere Ziele der Expedition waren unter anderem die Suche nach schiffbaren Wasserwegen und das Studieren der Indianer als auch die Flora und Fauna. Von 1801 bis 1805 viel in Jeffersons Amtszeit der Tripolitanischen Krieg. Dieses war die erste militärische Auseinandersetzung außerhalb der eigenen Grenzen. Darüber hinaus erließ Thomas Jefferson den Embargo Act auch als Jeffersons Handelsembargo bekannt. Diese Handelsblockade, welche weltweit galt, zielte jedoch hauptsächlich auf das Vereinigte Königreich von Großbritannien, Irland und Frankreich ab. Die Embargogesetze wurden von 1806 bis 1810 aufgrund der sich dort befindlichen Fehler und Schlupflöcher stets modifiziert. Die gewünschte Wirkung blieb jedoch aus. Es war ein absoluter Misserfolg. Der einzige Markt, den das Embargo wirklich lähmt, war der amerikanische Handel. Infolgedessen erklärten die Vereinigten Staaten unter Präsident James Madison im Jahr 1812 Großbritannien den Krieg. | ||||||
| 4 |
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James Madison (1751–1836) | 4. März 1809 | 4. März 1817 | 6. & 7. (2) | Demokratisch-Republikanische Partei |
| Unter der Präsidentschaft von James Madison wurde Louisiana als erster Bundesstaat aus den ehemaligen Louisiana-Territorien neu aufgenommen. Die jahrelangen Spannungen zwischen den USA und Großbritannien, welche bereits mit dem ehemaligen Präsident John Adams begannen, führten letztendlich zum Britisch-Amerikanischen Krieg. Dieser Krieg spaltete die Bevölkerung immens. Die Amerikaner versuchten in Kanada einzumarschieren, um die britischen Kolonien zu erobern. Doch dieser Versuch scheiterte kläglich. Es gelang sogar den Briten die vorübergehende Besetzung Washingtons. Während Ihrer Besatzung brannten Sie das Weiße Haus und das Kapitol nieder. Mit dem Frieden von Gent beendeten Sie Kriegshandlungen am 24. Dezember 1814. Der Gent-Vertrag stellte den Status quo von vor der Vorkriegszeit wieder her. Der erfolglose Krieg seitens der Amerikaner hatte in seinem graul aber auch etwas Gutes. Aufgrund der Kriegsgeschehnisse hat Amerika eine größere industrielle Unabhängigkeit und ein schnelleres Wirtschaftswachstum erreicht. Die Föderalisten, welche sich gegen den Krieg gestellt haben, verloren zunehmend an Bedeutung und somit auch Ihren Rückhalt als nationale Partei. Im Laufe seiner Amtszeit wurde Westflorida den Vereinigten Staaten zuerkannt. Mit dem Ende seiner zweiten Amtszeit führte Madison ein erstes Zollgesetz ein. Mit den Schutzzöllen wollte er so die heimische Wirtschaft schützen und stärken. | ||||||
| 5 |
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James Monroe (1758–1831) | 4. März 1817 | 4. März 1825 | 8. & 9. (2) | Demokratisch-Republikanische Partei |
| 6 |
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John Quincy Adams (1767–1848) | 4. März 1825 | 4. März 1829 | 10. (1) | Demokratisch-Republikanische Partei |
| 7 |
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Andrew Jackson (1767–1845) | 4. März 1829 | 4. März 1837 | 11. & 12. (2) | Demokratische Partei |
| 8 |
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Martin Van Buren (1782–1862) | 4. März 1837 | 4. März 1841 | 13. (1) | Demokratische Partei |
| 9 |
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William Henry Harrison (1773–1841) | 4. März 1841 | 4. April 1841 | 14. (1) | Whig Party |
| 10 |
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John Tyler (1790–1862) | 4. April 1841 | 4. März 1845 | 14. (1) | Whig Party (bis 09/1841);danach parteilos |
| 11 |
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James Knox Polk (1795–1849) | 4. März 1845 | 4. März 1849 | 15. (1) | Demokratische Partei |
| 12 |
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Zachary Taylor (1784–1850) | 4. März 1849 | 9. Juli 1850 | 16. (1) | Whig Party |
| 13 |
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Millard Fillmore (1800–1874) | 9. Juli 1850 | 4. März 1853 | 16. (1) | Whig Party |
| 14 |
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Franklin Pierce (1804–1869) | 4. März 1853 | 4. März 1857 | 17. (1) | Demokratische Partei |
| 15 |
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James Buchanan (1791–1868) | 4. März 1857 | 4. März 1861 | 18. (1) | Demokratische Partei |
US – Präsidenten von 1861 (Bürgerkrieg) bis 1945 (2. Weltkrieg)
Eine Auflistung aller US-Präsidenten in der Zeit vom 04.03.1861 bis zum 12.04.1945. Während des Amerikanischen Bürgerkriegs war Jefferson Finis Davis von 1861 bis 1865 Präsident der Konföderierten Staaten von Amerika. Jefferson wird jedoch nicht als Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika gezählt.
- Abraham Lincoln
- Andrew Johnson
- Ulysses Simpson Grant
- Rutherford Birchard Hayes
- James Abram Garfield
- Chester Alan Arthur
- Stephen Grover Cleveland
- Benjamin Harrison
- Stephen Grover Cleveland
- William McKinley
- Theodore Roosevelt
- William Howard Taft
- Thomas Woodrow Wilson
- Warren Gamaliel Harding
- Calvin Coolidge
- Herbert Clark Hoover
- Franklin Delano Roosevelt
- Ermordet
- im Amt verstorben
- aufgerückter Vizepräsident
- zurückgetreten
| No. | Bild | Name | Beginn Amtszeit | Ende Amtszeit | Amtszeit(en) | Partei |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Lebensdaten / Bemerkungen | ||||||
| 16 |
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Abraham Lincoln (1809–1865) | 4. März 1861 | 15. April 1865 | 19. & 20. (2) | Republikanische Partei |
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A. Lincoln setzt die Wiederherstellung der Union durch und betreibt mit dem 13. Zusatzartikel zur Verfassung die Abschaffung der Sklaverei. Kurz nach Unterzeichnung der Kapitulation von Appomattox und seiner erfolgreichen Wiederwahl im Jahr 1865 wird er von einem fanatischen Sympathisanten der Südstaaten, dem Schauspieler John Wilkes Booth, während einer Theatervorstellung erschossen und ist damit der erste Präsident, der während seiner Zeit im Amt ermordet wird. |
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| 17 |
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Andrew Johnson (1808–1875) | 15. April 1865 | 4. März 1869 | 20. (1) | Demokratische Partei |
| 18 |
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Ulysses S. Grant (1822–1885) | 4. März 1869 | 4. März 1877 | 21. & 22. (2) | Republikanische Partei |
| 19 |
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Rutherford B. Hayes (1822–1893) | 4. März 1877 | 4. März 1881 | 23. (1) | Republikanische Partei |
| 20 |
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James A. Garfield (1831–1881) | 4. März 1881 | 19. September 1881 | 24. (1) | Republikanische Partei |
| 21 |
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Chester A. Arthur (1829 –1886) | 19. September 1881 | 4. März 1885 | 24. (1) | Republikanische Partei |
| 22 |
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Grover Cleveland (1837–1908) | 4. März 1885 | 4. März 1889 | 25. (2) | Demokratische Partei |
| 23 |
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Benjamin Harrison (1833 –1901) | 4. März 1889 | 4. März 1893 | 26. (1) | Republikanische Partei |
| 24 |
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Grover Cleveland (1837–1908) | 4. März 1893 | 4. März 1897 | 27. (2) | Demokratische Partei |
| 25 |
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William McKinley (1843–1901) | 4. März 1897 | 14. September 1901 | 28. & 29. (2) | Republikanische Partei |
| 26 |
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Theodore Roosevelt (1858 –1919) | 14. September 1901 | 4. März 1909 | 29. & 30. (2) | Republikanische Partei |
| 27 |
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William Howard Taft (1857–1930) | 4. März 1909 | 4. März 1913 | 31. (1) | Republikanische Partei |
| 28 |
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Woodrow Wilson (1856–1924) | 4. März 1913 | 4. März 1921 | 32. & 33. (2) | Demokratische Partei |
| 29 |
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Warren G. Harding (1865–1923) | 4. März 1921 | 2. August 1923 | 34. (1) | Republikanische Partei |
| 30 |
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Calvin Coolidge (1872 - 1933) | 2. August 1923 | 4. März 1929 | 34. & 35. (2) | Republikanische Partei |
| 31 |
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Herbert Hoover (1874 - 1964) | 4. März 1929 | 4. März 1933 | 36. (1) | Republikanische Partei |
| 32 |
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Franklin D. Roosevelt (1882 - 1945) | 4. März 1933 | 12. April 1945 | 37., 38., 39. & 40. (4) | Demokratische Partei |
US – Präsidenten von 1945 (Ende 2. Weltkrieg) bis 1989 (Ende des Kalten Krieges)
Eine Auflistung aller US-Präsidenten in der Zeit vom 12.04.1945 bis zum 20.01.1989.
- Harry S. Truman
- Dwight David „Ike“ Eisenhower
- John Fitzgerald Kennedy
- Lyndon Baines Johnson
- Richard Milhous Nixon
- Gerald Rudolph Ford, Jr.
- James Earl „Jimmy“ Carter Jr.
- Ronald Wilson Reaga
- Ermordet
- im Amt verstorben
- aufgerückter Vizepräsident
- zurückgetreten
| No. | Bild | Name | Beginn Amtszeit | Ende Amtszeit | Amtszeit(en) | Partei |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Lebensdaten / Bemerkungen | ||||||
| 33 |
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Harry S. Truman (1884–1972) | 12. April 1945 | 20. Januar 1953 | 40. & 41. (2) | Demokratische Partei |
| 34 |
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Dwight D. Eisenhower (1890 –1969) | 20. Januar 1953 | 20. Januar 1961 | 42. & 43. (2) | Republikanische Partei |
| 35 |
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John F. Kennedy (1917 –1963) | 20. Januar 1961 | 22. November 1963 | 44. (1) | Demokratische Partei |
| 36 |
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Lyndon B. Johnson (1908 –1973) | 22. November 1963 | 20. Januar 1969 | 44. & 45. (2) | Demokratische Partei |
| 37 |
|
Richard Nixon (1913 –1994) | 20. Januar 1969 | 9. August 1974 | 46. & 47. (2) | Republikanische Partei |
| 38 |
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Gerald Ford (1913 – 2006) | 9. August 1974 | 20. Januar 1977 | 47. (1) | Republikanische Partei |
| 39 |
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Jimmy Carter (*1924) | 20. Januar 1977 | 20. Januar 1981 | 48. (1) | Demokratische Partei |
| 40 |
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Ronald Reagan (1911–2004) | 20. Januar 1981 | 20. Januar 1989 | 49. & 50. (2) | Republikanische Partei |
US – Präsidenten seit 1989 (Ende des Kalten Krieges)
Eine Auflistung aller US-Präsidenten seit der Zeit dem 20.01.1989.
- George Herbert Walker Bush
- William Jefferson „Bill“ Clinton
- George Walker Bush
- Barack Hussein Obama II
- Donald John Trump
- Joseph „Joe“ Robinette Biden, Jr.
- Ermordet
- im Amt verstorben
- aufgerückter Vizepräsident
- zurückgetreten
| No. | Bild | Name | Beginn Amtszeit | Ende Amtszeit | Amtszeit(en) | Partei |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Lebensdaten / Bemerkungen | ||||||
| 41 |
|
George Bush (1924 –2018) | 20. Januar 1989 | 20. Januar 1993 | 51. (1) | Republikanische Partei |
| 42 |
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Bill Clinton (*1946) | 20. Januar 1993 | 20. Januar 2001 | 52. & 53. (2) | Demokratische Partei |
| 43 |
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George W. Bush (*1946) | 20. Januar 2001 | 20. Januar 2009 | 54. & 55. (2) | Republikanische Partei |
| 44 |
|
Barack Obama (*1961) | 20. Januar 2009 | 20. Januar 2017 | 56. & 57. (2) | Demokratische Partei |
| 45 |
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Donald Trump (*1946) | 20. Januar 2017 | 20. Januar 2021 | 58. (1) | Republikanische Partei |
| 46 |
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John Quincy Adams (*1942) | seit dem 20. Januar 2021 | 59. (1) | Demokratische Partei | |
| 47 | ||||||